Der Cotopaxi, der zweithöchste Berg Ecuadors und aktiver Vulkan, lässt im Moment seine Muskeln spielen. Seit einigen Wochen steigt Rauch aus seinem Schlot und viele kleine Erdbeben zeugen davon, dass sich etwas in seinem Inneren tut.
Quito und die Fundacion sind etwa 50km von ihm entfernt und nicht direkt in der Gefahrenzone. Trotzdem hat Marco  in der Fundacion vorgesorgt: Gesichtsmasken wurden gekauft und grosse Wassertanks und die Vorräte aufgefüllt.
Im Moment geniessen sie das seltene Schauspiel. Die neusten Prognosen gehen davon aus, dass er zwar ausbrechen wird, aber längst nicht so schlimm wie am Anfang gedacht.