Aufgrund der Gesundheitskrise wegen COVID-19 wurden alle Schulen bis auf weiteres geschlossen und für die Kinder wurden digitalen Plattformen erstellt. Aber die Eltern, die wir im Quartier betreuen, können keine entsprechende Begleitung beim Erledigen der Hausarbeiten ihrer Kinder gewährleisten.
Am 10. Juni wurde zum 10. Mal die Lebensmittelkörbe für die Familien im Viertel übergeben. Der Ecuadorianische Staat hat erste kleine Lockerungen beschlossen, um so Schritt für Schritt der Bevölkerung wieder mehr Mobilität und Arbeitsmöglichkeiten zu geben. Nichts desto trotz wird die Fundacion weiterhin die Lebensmittel abgeben, weil es nach diesem Lockdown für die Menschen nicht einfach sein wird wieder eine Arbeit zu finden. Die Wirtschaft wurde durch die Massnahmen sehr stark geschwächt.
Aileen Cevallos, eine junge Reporterin aus Quito schreibt für die Organisation ‚Youth Journalism International‘. Sie hat in der Coronakrise eine lesenswerte Reportage über die Fundacíon verfasst (auf Englisch).
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